Die Dreifaltigkeit GOTTES

Die Dreifaltigkeit Gottes

GOTT ist dreifaltig, dreieinig. Die Dreieinigkeit GOTTES ist vielen Menschen noch ein Rätsel, das es nicht sein müsste, denn: GOTTVATER ist in seiner Allmacht und Weisheit, zur Rechten als ein Stück von ihm Gottsohn JESUS, die Liebe, und zur Linken, Gott, der Heilige Geist, IMANUEL, die Gerechtigkeit. Beide von GOTTVATER ausgegangen und als einheitlich dazu gehörend. Das ist die Dreifaltigkeit des einen Gottes!

Das irdische Kommen der beiden Gottsöhne:
Aufzeigen der Zusammenhänge

Vor nahezu 3.000 Jahren inkarnierte Gottsohn IMANUEL, der HEILIGE GEIST, das erste Mal auf Erden. Dies geschah im arabischen Raum und er trug den Erdennamen ABDRUSCHIN. Ziel und Zweck Seines damaligen Kommens lag darin, dass er zum einen ein Reich gründete, aufbaute und erhielt, dass so sein sollte, wie das 1000-jährige Reich sein wird. Zum anderen lernte er das erste Mal das Dunkel und seine Trabanten als direkt wirkende Gegenüber kennen. Er half und unterstütze damals Moses bei dessen Aufgabenerfüllung. Das Dunkel suchte jede Möglichkeit ihm zu schaden und mordete ihn schließlich hinterlistig.

1.000 Jahre später, also vor ca. 2.000 Jahren inkarnierte auf Erden sein Bruder: Gottsohn JESUS. Das Kommen JESU war eine notwendig gewordene Hilfsaktion, die erst nicht im Gottesplan vorgesehen war, sich aber durch den rapiden geistigen Niedergang der Erdenmenschen nötig gemacht hatte. JESUS kam, um der Menschheit aufklärend zu helfen, dass diese wieder den lichtgewollten Entwicklungsweg beschreiten konnte, von dem sie freiwillig abgewichen war. Er sprach mit seinen Zeitgenossen und klärte alle ihren persönlichen Bedürfnissen entsprechend auf. Es gab von ihm aber keine persönlichen Niederschriften, so dass Sein Wort und Sein Wirken erst nach seinem Erdentode von Menschen niedergeschrieben wurden, die ihn überlebt hatten. Diese Niederschriften geben aber an vielen Stellen die Erlebnisse mit JESUS nicht nur sachlich, sondern oft persönlich gefärbt wieder, zeigen an manchen Stellen das Unverständnis ihres Autors den Gottgesetzen gegenüber und führen teilweise zu einer unnötigen Überhöhung der Persönlichkeit des Gottessohnes JESUS selbst, anstatt die Vollkommenheit GOTTES und somit die Vollkommenheit SEINES Willens, der sich uns in den Gottgesetzen offenbart, dem Verständnis der Leser näher zu bringen.

Vor ungefähr 100 Jahren inkarnierte Gottsohn IMANUEL ein zweites Mal auf Erden. Sein bürgerlicher Name war Oskar-Ernst Bernhardt, sein Pseudonym ABDRUSCHIN. Er schrieb das Werk: Im Lichte der Wahrheit – Gralsbotschaft. In Erfüllung Seiner Aufgaben fixierte er schriftlich nicht nur die schon durch JESUS vermittelten Aufklärungen und Wahrheiten, sondern er vertiefte und erweiterte logisch nachvollziehbar und lückenlos das den Menschen fassbare Wissen um die Schöpfung und die Schöpfungsgesetze. Er führt den Leser Seiner Botschaft wieder zu GOTT, und jeder Mensch kann im Erahnen der Größe GOTTES, seines Schöpfers, nur freudigste Lebensbejahung und jubelnden Dank empfinden. Sein irdisches Werk wurde leider von vielen Unwissenden gehemmt. Er schied früher als geplant von der Erde, - eine weltumfassende Änderung zum Guten war mit den auf Erden lebenden Zeitgenossen damals nicht möglich gewesen.

Im Jahre 1998, also vor 22 Jahren, erfüllte sich nun die größte aller Prophezeiungen: der Schöpfung wurde IMANUEL als junger Knabe geschenkt, der als König des 1000-jährigen Reiches das in der Stofflichkeit sich ausleben wollende Dunkel und dessen Trabanten vernichtet und alles Verbogene wieder richtigstellt. Wir erleben dies Geschehen hautnah, stehen heute mitten im „Jüngsten Gericht“, das in seinem Fortgang nun einem seiner Höhepunkte zustrebt: der großen Reinigung.

IMANUEL befindet sich heute in unmittelbarer Nähe der Erde. Sein Stern steht am Firmament und ist seit Jahren als hellster zu sehen. Er selbst übt durch SEIN Sein einen gewaltigen Lichtdruck auf alles Bestehende aus. Der Druck des Lichtes erzwingt ganz gesetzmäßig stärkere Bewegung. Da auf Erden viele Menschen leben, die sich aber der geistigen Bequemlichkeit und Trägheit hingegeben haben, führt die durch IMANUEL notwendig gewordene stärkere geistige Bewegungsnotwendigkeit, die von vielen Menschen nicht erkannt und umgesetzt werden will, zu körperlichen Problemen, bis hin zum irdischen Tod. Für das heutige Abscheiden vieler Menschen auf Erden ist nicht ein Virus die Ursache, sondern der Menschen freiwillige, geistige Trägheit.

März 2020